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10. März 2014
FWG diskriminiert keine Kandidaten
Nach einem Rheinpfalz-Artikel kritisiert der SPD-Vorsitzende Pascal Bender, dass die FWG für den Stadtrat und in den Ortsteilen Personen aufstelle, deren einziger „Verdienst“ ein bekannter Name sei. FWG-Vorstzender Gerhard Syring-Lingenfelder hat darauf mit folgender Stellungnahme an die Rheinpfalz geantwortet.
Es zeichnet die FWG natürlich aus, dass bei uns Mitbürgerinnen und Mitbürger kandidieren dürfen, die sich nicht erst durch jahrelange harte Kärrnerarbeit in der Partei hochdienen mussten. Wir werden auch niemanden diskriminieren, nur weil er und seine Familie schon lange im Dorf wohnen und deshalb der Name naturgemäß bekannt ist. Übrigens sehen Listen unserer Mitbewerber ähnlich aus, aber die CDU muss ja umschleimt werden, da wird nicht kritisiert und Steine auf den eigenen Haufen zu werfen, ist sowieso obsolet. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es in Duttweiler eine bunte Mischung von Kandidaten aller Couleur gibt - Bekannte und Unbekannte, Deutsche und Ausländer, Junge und Alte, Frauen und Männer, Alteingesessene und Neubürger -, die alle eines gemein haben: Gemeinsam dafür zu sorgen und einzustehen, dass es sich weiter lohnt, hier zu leben. Die Wähler in Duttweiler sind mündig. Sie werden die richtige Wahl treffen.

Pressespiegel
Rheinpfalz, 10. März 2014
Familiensache